Mit Hündin Cindy am Ostseestrand
Eine stabile Folgschaftsbeziehung zu seinem Menschen verringert beim Hund Ängste, Unsicherheiten, aggressives Verhalten, Stress und Stresssymptome und macht lernfähiger und belastbarer. Der Hund folgt aus positiver Motivation seinem Menschen, weil dieser sich als gutes „Leittier“ unter Beweis gestellt hat und eine Bindung aufgebaut wurde. Ich zeige dir und euch, wie das geht. Ich helfe dir die Körpersprache deines Hundes zu verstehen und eine gute Kommunikation zwischen euch aufzubauen.
Die Arbeit an der Beziehung und Bindung ist das A und O meiner Arbeit. Wir werden gemeinsam nicht "nur" an den Symptomen arbeiten. Eine stabile Folgschaftsbeziehung ist das, was langfristig zu einer Änderung von unerwünschtem Verhalten deines Hundes führt. Du als Mensch musst dein Verhalten möglicherweise auch verändern. Dafür solltest du offen sein. Du bist für die Sicherheit, das Vertrauen, die Verlässlichkeit und auch für den Spaß in eurer Beziehung verantwortlich. Letzteres wird so gut wie immer stark unterschätzt. Wenn der Spaß nur im Außen eurer Beziehung zu finden ist, dann wundere dich nicht, dass dein Hund nicht kommt, wenn du rufst. Stichwörter für ganz viel Freude im Außen: andere Hunde, zu bejagende Objekte, der duftende halbe Döner im Gebüsch...
Ich zeige dir, wie du konsequent und verlässlich auf das Verhalten deines Hundes reagieren kannst. Damit ist unerwünschtes Verhalten deines Hundes genauso gemeint wie erwünschtes Verhalten. Die Wertschätzung des erwünschten Verhaltens, wird von vielen Menschen gegenüber ihrem Hund meist vernachlässigt. Bei meiner Arbeit kommt keine "Bestrafung" zum Einsatz, die mit körperlichen oder psychischen Schmerzen verbunden ist. Dies wäre einer sicheren Bindung nicht zuträglich, sondern würde sie stark beschädigen. Positive Verstärkung des erwünschten Verhaltens steht bei mir im Vordergrund. Ich bringe dir bei, wie das funktioniert.
Eine effektive Kommunikation ist unerlässlich für die Beziehung zwischen Mensch und Hund. Der Dialog mit deinem Hund basiert auf Körpersprache, Stimmlage, verbaler Klarheit und konsistentem Feedback. Hunde beobachten uns unentwegt, um uns lesen zu können. Machst du das auch mit deinem Hund?
Hunde sind Meister der Körpersprache und verstehen nicht nur unsere Worte, sondern achten vor allem auf unsere Gesten, unsere Mimik, die Tonlage unserer Stimme und unseren Geruch. Es ist wichtig, sich dies bewusst zu machen und die eigene Körpersprache als Kommunikationsmittel einzusetzen. Dein Hund sendet unterdessen viele Signale durch seine eigene Körpersprache an dich. Wir beobachten gemeinsam deinen Hund und lernen die Signale verstehen. So kannst du in Zukunft besser darauf eingehen und es wird weniger Missverständnisse geben.
Positive Verstärkung ist eine bewährte Methode, um gewünschtes Verhalten bei Hunden zu fördern. Durch Lob, Futterstücke oder Spielzeug kannst du die Kommunikation mit deinem Hund stärken und ihm zeigen, was er richtig macht. Diese Art der Kommunikation sorgt nicht nur für eine bessere Zusammenarbeit, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Mensch und Hund.
Mit Wanda und Piko im Plänterwald
Ein Training sollte stets auf vor vorher festgelegten Zielen basieren. Ich unterstütze dich und euch dabei, realistische und erreichbare Ziele zu definieren. Nicht zu viele auf einmal. 1-2 Ziele am Anfang reichen aus. Zum Beispiel: Ich möchte, dass mein Hund 10 Minuten am Stück entspannt neben mir an der Leine geht. Regelmäßige Trainingseinheiten und Feedbackgespräche helfen dir, deine Ziele zu erfüllen.
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